Beratung

Die technischen Vorschriften im Bereich der Beseitigung architektonischer Barrieren (SIA 500, VSS SN 640 075, VSS SN 640 852 usw.) bieten eine gültige Referenz für die Erzielung von Mindestbedingungen für die Barrierefreiheit. Um wirklich inklusive Räume zu schaffen, ist es jedoch notwendig, die Methode „Design für alle“ anzuwenden.

Ausgehend von der Einhaltung des gesetzlichen Mindestmaßes und durch Begleitung bereits in den frühen Phasen des Entwurfs begleiten die Experten des Design for All-Kompetenzzentrums die Entwicklung des Projekts in Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Designer, den Spezialisten und dem Träger.
 

Auf Wunsch kann auf die Erfahrungen der Design for All-Arbeitsgruppe bestehend aus Menschen – mit und ohne Behinderung – zurückgegriffen werden, die in direkter und konstruktiver Diskussion zur Ermittlung von Bedürfnissen, Wünschen und optimalen Lösungen beitragen.

Das Design for All-Design ist relativ und nicht absolut konzipiert.
Die Art der Beratung und der im Projekt angestrebte Grad der Zugänglichkeit werden stets in Bezug zum bestehenden Kontext gesetzt, mit dem Ziel, unter Berücksichtigung der Randbedingungen und Projektziele ein möglichst hohes Maß an Inklusion zu erreichen.

Es wird eine spezielle Dokumentation entwickelt und auf der Website zur Verfügung gestellt, um den Designer bei der Erstellung eines für jeden geeigneten Projekts zu unterstützen
 

Das Kompetenzzentrum Organisiert ausführliche Unterrichtsstunden persönlich oder im E-Learning-Modus zum Thema Universal Design. Auf Anfrage werden spezifische Unterrichtsmodule entwickelt (z. B. Geschäfte für alle, inklusiver Tourismus und Hotels usw.).

Für weitere Informationen

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, einen Kooperationsvorschlag (im Bereich Architektur, Design, Kommunikation etc.) für Ideen und Projekte einzureichen, die gemeinsam mit den Vertretern des Design for All-Kompetenzzentrums entwickelt werden können.

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